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Liane Kaschau
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Keratosis Pilaris (Reibeisenhaut)

Keratoris Pilaris ist eine häufige, harmlose Verhornungsstörung der Haut, wobei die Haarfollikel
betroffen sind. Am häufigsten sind die Oberarme, Ober- und Unterschenkel betroffen. Die Haut äußert sich durch raue Stellen mit winzigen rötlichen oder weißen Veränderungen, sogenannte sehr kleine Papeln, die in der Fläche wie eine Gänsehaut erscheinen.
Die Ursache liegt in der Ablagerung des Keratins, die zu diesen kleinen Verhornungen führt, die bisher unklar ist. Diese Verhornungsstörung der Haut tritt jedoch familiär gehäuft auf und lässt auf eine genetische Bedingtheit schließen. Neurodermitis-Patienten neigen ebenfalls zu dieser Hautstörung.

Die effektivste Behandlung ist eine Lasertherapie. Wir behandeln die Keratoris Pilaris mit einem Diodenlaser (Haarreduktions-Laser) oder Fraxel Laser (Cool Peeling). Konzentrierte Lichtimpulse wirken erfolgreich auf die Verhornungen der betroffenen Stellen und lassen die Entzündungen zurück gehen.

Die Behandlung der Keratoris Pilaris an den Oberarmen und Beinen mit einem Haarreduktions-Laser ist mit klinischen Studien belegt.

Bereits nach einer Behandlung kann eine sichtbare Verbesserung zu erkennen sein. Es sind in jedem Fall mehrere Laserbehandlungen nötig, die Anzahl kann je nach Patient variieren.

Die Behandlungskosten richten sich nach dem Umfang der Behandlung und nach der Laser-Methode.

Gerne berate ich Sie persönlich zur Behandlung der Reibeisenhaut.

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